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 Interview mit Nicolas Ploquin in der Zeitung El Mundo

Interview mit Nicolas Ploquin in der Zeitung El Mundo

Das Unternehmen verfügt über ein multidisziplinäres Team, das auf den Bau, die Verwaltung und die Optimierung von onkologischen Einrichtungen spezialisiert ist. Es bietet umfassende, schlüsselfertige Projekte an, die an jedes Krankenhaus angepasst sind und das Management des gesamten Projekts für die Entwicklung einer neuen Einheit oder die Installation von ergänzenden Geräten in einer bestehenden Einheit umfassen können.

Seine Arbeit ist sehr umfassend und reicht von der Konzeption der Einheit auf der Grundlage der Strategie des Zentrums über die Auswahl der Ausrüstung und die Beschaffung bis hin zur Projektdurchführung, dem täglichen Betrieb und der Finanzierung. Sein Ziel ist es, die Patientenversorgung und die Lebensqualität zu verbessern, indem er den Zentren umfassendes klinisch-praktisches Wissen, die beste Kombination von Geräten und die Optimierung ihrer Prozesse bietet.

Heute sprechen wir mit Nicolas Ploquin, CEO der Mercurius Health Group seit Ende 2024.

F: Wie ist Ihr Eindruck nach vier Monaten in dieser Funktion?

A: Ausgezeichnet. Unser Team verfügt über ein einzigartiges Wissen über die Branche und den Markt, sowohl in der Theorie als auch in der klinischen Praxis, und ich freue mich darauf, zu seiner Entwicklung beizutragen.

Wir leiten die Projekte und den täglichen Betrieb der von uns betriebenen Zentren mit der Vision, mit unseren Partnern/Kunden zusammenzuarbeiten, um das gemeinsame Ziel zu erreichen, die Lebensqualität und die Ergebnisse von Krebspatienten zu verbessern. Es ist mir ein persönliches Anliegen, dies zu erreichen und Partnerschaften zu fördern, die modernste Diagnostik und Behandlungen ermöglichen.

F: Welchen Weg möchten Sie mit der Mercurius Health Group in dieser neuen Phase einschlagen?

A: Die alternde Bevölkerung Europas und die Zunahme von Krebserkrankungen machen unsere Dienstleistungen unverzichtbar. Medizinische Innovation erfordert es, allen Krebspatienten in Europa innovative und qualitativ hochwertige Diagnosen und Behandlungen zur Verfügung zu stellen. Ich war selbst Patient, und diese Aufgabe liegt mir sehr am Herzen. Wir führen den Wandel hin zu Innovation, betrieblicher Effizienz und technologischem Fortschritt an, um bei der Krebsbehandlung in Europa weiterhin an der Spitze zu stehen.

F: Wie sieht die Absicht des Unternehmens hinsichtlich seiner Präsenz in Spanien aus?

A: Wir haben eine solide Aktivität in Spanien entwickelt, mit der Gründung des Institute of Advanced Radiosurgery (IRCA) und seiner innovativen ZAP-X-Technologie im Viamed Santa Elena Hospital (Madrid), wir leiten die sechs CADPET (PET TAC) Nuklearmedizin-Zentren, und wir haben Vereinbarungen mit Krankenhäusern wie San Juan de Dios de Tenerife und Viamed Tarragona unterzeichnet, um in jedem von ihnen eine umfassende Onkologie-Einheit einzurichten und zu leiten. Wir sind mit den neuesten Innovationen vertraut und haben Vereinbarungen mit allen führenden Herstellern der Branche getroffen. Diese neutrale Position ist der Schlüssel, um unsere Kunden/Partner besser beraten zu können.
Unser Ziel ist es, uns weiterhin auf klinische Innovationen zu konzentrieren und unsere eigene operative Methode einzuführen, die auf Menschen, Prozessen und Partnern basiert, um eine maximale Optimierung und Effizienz zu erreichen und die höchsten Qualitätsstandards bei Technologie, Prozessen und Pflege zu gewährleisten.

F: Was ist mit den Zentren, die Sie im übrigen Europa haben?

A: Wir verwalten und unterstützen mehr als 15 Standorte in Europa. Dazu gehören hochmoderne Zentren wie die WEGE Klinik, ein renommiertes onkologisches Krankenhaus in Bonn (Deutschland), und die Strahlentherapieeinheit der SAMS Lissabon (Portugal). Dies ermöglicht es den klinischen, technischen und Management-Teams, immer auf dem neuesten Stand zu sein, was die neuesten Verbesserungen in realen Projekten betrifft.

Sie können den Artikel lesen unter: https://www.elmundo.es/economia/uestudio/2025/01/22/6790b53f21efa022328b4598.html

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